Damit wir keinen Tinitus erleiden hab ich die Lautstärke des Users zurückgeschraubt ;-)
Wir testen aktuell veränderte Servereinstellungen um die Anfrageflut von BOTS in den Griff zu bekommen.
MFG das Forum
Radiolautstärke Scenic 3
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Re: Radiolautstärke Scenic 3
Offtopic:
Damit wir keinen Tinitus erleiden hab ich die Lautstärke des Users zurückgeschraubt ;-)
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Re: Radiolautstärke Scenic 3
HorstLuehrsen hat geschrieben:Das muß ja wirklich höllisch laut sein, wenn Du so GROSS schreiben musst, damit man dich hört :)
Gruß, Horst
Hallo Horst,
die Lautstärke hat sich immens verstärkt. Selbst der Werkstattmeister, der noch keine Erfahrung damit hatte, war begeistert. Die neue Software soll auch erst seit etwa 2 Wochen in den Werkstätten sein. Das Aufspielen der Software dauert nicht ganz eine Stunde. Es lohnt sich aber. Das Aufspielen fällt mit in die Garantie.
Gruß
Kalle
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Re: Radiolautstärke Scenic 3
Göttliche DS hat geschrieben:Servus,
ich habe in meinem 3 Scenic das normale Radio ab Werk mit mp3 Buchsen und TomTom.
Die Lautstärke geht maximal auf 32. Auf der Autobahn bei Tempo 140 sind Nachrichten kaum hörbar.
Vielleicht einen kleinen Tip :mrgreen:
Hallo.
War 2 tage jetzt in Deutschland unterwegs.
Da ich mal wissen wollte was so angesagt ist,schaltete ich von CD auf radio um,und was hörte ich? wenig.erst nach lauterdrehen um mind. 5 stufen war etwas zu hören.
in österreich ist das aber nicht so.
entweder sendern eure stationen absichtlich leiser,oder es hat andere probleme bei euch.
ich habe BR3 u. Antenne BAyern getestet.
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Re: Radiolautstärke Scenic 3
Hallo scenicfan,
die Qualität hängt auch vom Sender ab, das ist richtig.
Je leiser die sind, um so schlechter ist auch die Empfangsqualität. Die haben wohl nicht genügend Sendeanlagen oder nicht ausreichende in der Leistung.
Schönes WE
Jojo
die Qualität hängt auch vom Sender ab, das ist richtig.
Je leiser die sind, um so schlechter ist auch die Empfangsqualität. Die haben wohl nicht genügend Sendeanlagen oder nicht ausreichende in der Leistung.
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Jojo
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Re: Radiolautstärke Scenic 3
Ich bin jetzt seit einer Woche in Frankreich unterwegs und bin überrascht, das ich hier die Lautstärke der überregionalen "Dudelmusiksender" auf Lautstärke 12 bis 14 zurückdrehen muß, in der Heimat gehts nicht unter 18/19.
Selbst in abgelegen Gegenden (Tarnschlucht) ist die Lautstärke unverändert gut. Musik vom angeschlossenen iPod (Cinch)benötigt allerdings mindestens 25.
Grüße aus der Provence
Klaus
Selbst in abgelegen Gegenden (Tarnschlucht) ist die Lautstärke unverändert gut. Musik vom angeschlossenen iPod (Cinch)benötigt allerdings mindestens 25.
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Re: Radiolautstärke Scenic 3
Bonjour Rentnerkutsche,
das "Problem" ist bekannt und so auch gewollt. Nach dem Ende des II. Weltkrieges wurde beschlossen, das Deutschland möglichst nicht mehr in der Lage sein sollte ........
Daher hat man uns nur UKW = UltraKurzWelle zuerkannt. Und die kurzen sind halt nicht so lang, sprich die reichen nicht so weit. Dann braucht man halt viele und/oder starke Sendeanlagen und kommt trotzdem nicht über eine regionale Verbreitung hinaus.
Das ist einem im Zeitalter von Kabel, Digital und Satellit nur nicht mehr so bewußt, erst recht nicht beim WWW.
Ich wünsche Dir und Deinem Anhang einen erholsamen Urlaub. In Gedanken sehe ich die Landschaft vor meinem geistigen Auge vorbeiziehen
Gruß
Jojo
das "Problem" ist bekannt und so auch gewollt. Nach dem Ende des II. Weltkrieges wurde beschlossen, das Deutschland möglichst nicht mehr in der Lage sein sollte ........
Daher hat man uns nur UKW = UltraKurzWelle zuerkannt. Und die kurzen sind halt nicht so lang, sprich die reichen nicht so weit. Dann braucht man halt viele und/oder starke Sendeanlagen und kommt trotzdem nicht über eine regionale Verbreitung hinaus.
Das ist einem im Zeitalter von Kabel, Digital und Satellit nur nicht mehr so bewußt, erst recht nicht beim WWW.
Ich wünsche Dir und Deinem Anhang einen erholsamen Urlaub. In Gedanken sehe ich die Landschaft vor meinem geistigen Auge vorbeiziehen
Gruß
Jojo
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Re: Radiolautstärke Scenic 3
Das hat rein gar nichts mit der Lautstärke zu tun Jojo! Man kann auch auf der UKW-Frequenz einen Sender mit extremer Lautstärke verbreiten. Das muss nur vom Studio so produziert werden!
Es ging auch nicht um die Verbreitungsweite, sondern lediglich um die Lautstärke auf den besagten Sendern...
Im Übrigen: Die BW kann sogar einmal um die ganze Welt funken und mit sich selbst sprechen. Also das wir eingeschränkte Reichweiten haben ist ein kleiner Blödsinn...
Es ging auch nicht um die Verbreitungsweite, sondern lediglich um die Lautstärke auf den besagten Sendern...
Im Übrigen: Die BW kann sogar einmal um die ganze Welt funken und mit sich selbst sprechen. Also das wir eingeschränkte Reichweiten haben ist ein kleiner Blödsinn...
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Re: Radiolautstärke Scenic 3
So ganz haben meine Hirnzellen mich doch nicht betrogen.
Abhängig vom Sender- und Empfängerstandort, der Sendeleistung und der Empfangsausrüstung liegt die Reichweite eines UKW-Senders zwischen einigen 10 und ca. 200 km. Daher besteht ein UKW-Sendernetz aus recht vielen Sendern, die in geringen Abständen, meist auf Anhöhen, aufgebaut sind. In gebirgigen Gebieten setzt man häufig Füllsender ein.
1948 fand in Kopenhagen eine europäische Rundfunkkonferenz zur Neuverteilung der Frequenzen des Lang- und Mittelwellenrundfunks nach dem Zweiten Weltkrieg statt. Bislang hatte der Luzerner Plan von 1939 gegolten, wonach Deutschland neun günstige und zwei weniger günstige Frequenzen zugewiesen bekommen hatte.
Das änderte sich in Kopenhagen schlagartig. Deutschland war nicht vertreten und bekam lediglich ein Minimum an Frequenzen zugestanden. Am 15. März 1950 trat der Kopenhagener Wellenplan in Kraft. Der Bayerische Rundfunk beispielsweise erhielt die kürzeste aller Mittelwellen zur Benutzung zugewiesen, die schlechteste Welle im ganzen Bereich.
Mit UKW konnte die Bandbreite von Information höher sein, deshalb war die Qualität von UKW viel besser, weshalb in den fünfziger und sechziger Jahren die Leute zunehmend darauf orientiert waren, UKW zu hören, vor allem als dann auch noch in Stereo gesendet und empfangen wurde. Auf AM war die Qualität der Übertragung einfach deutlich schlechter, es rauschte mehr und es fehlten die Höhen.
Aber: Die Ausbreitung von UKW (Ultrakurzwellen) ging nur direkt, dass heißt, es musste quasi ein Sichtkontakt zwischen Sender und Empfänger sein, ähnlich wie beim Fernsehen. Deshalb z.B. die Fernsehtürme, die auch UKW-Sender hatten.
Bei AM (MW, LW und KW) waren die Ausbreitungsbedingungen unterschiedlich aber wesentlich besser. Langwelle konnte man ungefähr bis in eine Entfernung von 3000 km empfangen, Mittelwelle im Hellen ca. 300-500 km und im Dunkeln bis zu 6000 km bei sehr guten Bedingungen. Bei Kurzwelle war die Ausbreitung auch noch abhängig von der Ionosphäre, an der sich die Radiowellen reflektieren konnten. Die ist nachts und in der Dämmerung und bei hoher Sonnenfleckenaktivität dichter und deshalb konnte es da zu mehreren Reflektionen kommen bis hin, dass ein Sender sogar einmal direkt und einmal ganz um die Erde rum empfangen werden konnte.
Jojo
Abhängig vom Sender- und Empfängerstandort, der Sendeleistung und der Empfangsausrüstung liegt die Reichweite eines UKW-Senders zwischen einigen 10 und ca. 200 km. Daher besteht ein UKW-Sendernetz aus recht vielen Sendern, die in geringen Abständen, meist auf Anhöhen, aufgebaut sind. In gebirgigen Gebieten setzt man häufig Füllsender ein.
1948 fand in Kopenhagen eine europäische Rundfunkkonferenz zur Neuverteilung der Frequenzen des Lang- und Mittelwellenrundfunks nach dem Zweiten Weltkrieg statt. Bislang hatte der Luzerner Plan von 1939 gegolten, wonach Deutschland neun günstige und zwei weniger günstige Frequenzen zugewiesen bekommen hatte.
Das änderte sich in Kopenhagen schlagartig. Deutschland war nicht vertreten und bekam lediglich ein Minimum an Frequenzen zugestanden. Am 15. März 1950 trat der Kopenhagener Wellenplan in Kraft. Der Bayerische Rundfunk beispielsweise erhielt die kürzeste aller Mittelwellen zur Benutzung zugewiesen, die schlechteste Welle im ganzen Bereich.
Mit UKW konnte die Bandbreite von Information höher sein, deshalb war die Qualität von UKW viel besser, weshalb in den fünfziger und sechziger Jahren die Leute zunehmend darauf orientiert waren, UKW zu hören, vor allem als dann auch noch in Stereo gesendet und empfangen wurde. Auf AM war die Qualität der Übertragung einfach deutlich schlechter, es rauschte mehr und es fehlten die Höhen.
Aber: Die Ausbreitung von UKW (Ultrakurzwellen) ging nur direkt, dass heißt, es musste quasi ein Sichtkontakt zwischen Sender und Empfänger sein, ähnlich wie beim Fernsehen. Deshalb z.B. die Fernsehtürme, die auch UKW-Sender hatten.
Bei AM (MW, LW und KW) waren die Ausbreitungsbedingungen unterschiedlich aber wesentlich besser. Langwelle konnte man ungefähr bis in eine Entfernung von 3000 km empfangen, Mittelwelle im Hellen ca. 300-500 km und im Dunkeln bis zu 6000 km bei sehr guten Bedingungen. Bei Kurzwelle war die Ausbreitung auch noch abhängig von der Ionosphäre, an der sich die Radiowellen reflektieren konnten. Die ist nachts und in der Dämmerung und bei hoher Sonnenfleckenaktivität dichter und deshalb konnte es da zu mehreren Reflektionen kommen bis hin, dass ein Sender sogar einmal direkt und einmal ganz um die Erde rum empfangen werden konnte.
Jojo
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Re: Radiolautstärke Scenic 3
... nun musst du der werten Leserschaft aber auch EME- Verbindung, Meteorscatter, Auroraconds und und und erklären (alle UKW) :lol:
Auch wenn einzelne Details deiner Ausführung stimmen, die Lautstärke eines Senders wird gewiss nicht von der Antennenhöhe, dem Frequenzverteilungsplan oder "böswilligen" Repressalien bestimmt, sondern ausschließlich von technischen Prämissen...
Zum anderen bestimmen die Modulations-/Demotulationsverfahren wesentlich die Übertragungsqualität und -Bandbreite, so ist wirklich guter Empfang z.Zt. nur mittels DAB möglich...
Einige andere Thesen sind blanker Verfolgungswahn... :(
Auch wenn einzelne Details deiner Ausführung stimmen, die Lautstärke eines Senders wird gewiss nicht von der Antennenhöhe, dem Frequenzverteilungsplan oder "böswilligen" Repressalien bestimmt, sondern ausschließlich von technischen Prämissen...
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Re: Radiolautstärke Scenic 3
Was will man da noch sagen... Ganz im Ernst: Ich war Fernmelder bei der BW. Aber nicht als 0815, sondern als Ausbilder (ja jetzt hab ich mich geoutet).
Einem am Funk laut gewordenen Offizier mussten wir mal als Leitstelle entgegnen: "Durch Brüllen wird die Verbindung nicht besser". Aber da ein Offizier ja immer Recht hat, haben wir ihn nach weiteren Brüllattaken in seinem Glauben gelassen und ihn gebeten lauter zu brüllen, da er immer noch recht schwer verständlich ist. Irgendwie kam mir diese Posse beim lesen ihn den Sinn - warum nur?!?
Einem am Funk laut gewordenen Offizier mussten wir mal als Leitstelle entgegnen: "Durch Brüllen wird die Verbindung nicht besser". Aber da ein Offizier ja immer Recht hat, haben wir ihn nach weiteren Brüllattaken in seinem Glauben gelassen und ihn gebeten lauter zu brüllen, da er immer noch recht schwer verständlich ist. Irgendwie kam mir diese Posse beim lesen ihn den Sinn - warum nur?!?