Re: Ist das Elektroauto die Lösung?
Verfasst: 23. Feb 2012, 23:34
Moin,
genau genommen bietet nicht eines der Fahrzeuge mit alternativem Antrieb die Vielseitigkeit des herkömmlichen Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor.
Die Dinger sind sehr spezialisiert und im betreffenden Einsatzbereich auch sehr gut.
Im Prinzip benötigt man dann mindestens 2 Fahrzeuge für die gewohnte, universelle Nutzbarkeit.
Wo sich dann die Frage stellt, welchen Gewinn in Bezug auf Engerieffizienz erzielt wird.
Wenn man das nötige Kleingeld hat, kann man sich spezailiserte Fahrzeuge für die verschiedenen Einsatzbereiche leisten. Und ist bestimmt glücklcih damit. Für die meisten Normalnutzer muß eher ein sehr universell nutzbares Fahrzeug her.
Die reinen Elektrofahrzeuge sind ja weniger für lange Strecken und große Transportaufgaben gemacht.
Also eher etwas für den städtischen Bereich wo bestenfalls noch ein paar Personen ohne Gepäck transportiert werden müssen. Aber kommt man nicht gerade im (groß-)städtischen Bereich auch ohne Auto einigermaßen zurecht? Das gleiche Frageziechen setze ich auch hinter Carsharingprojekte, gibts hauptsächlich in Großstädten die auch einen guten Nahverkehr haben.
Die Hybridfahrzeuge sind schon eher auch für längere Strecken geeignet.
Aber weniger als Familienauto, weil Zuladung und Kofferraum kaum reichen. Und z.B. beim Toyota Prius dazu noch eine lächerliche Dachlast von 30kg kommt, somit kann man den kleinen Kofferraum auch nicht mit einer Dachbox ausgleichen.
Zusätzlich ist, bis auf eine Ausnahme, bei keinem Hybridfahrzeug eine Ahnängelast freigegeben. Und amit auch keine Möglichkeit mehr z.B. mittels einem kleinen Angänger Urlaubsgepäck zu transportieren.
Einziges Hybridfahrzeug was das könnte ist der Lexus 450h, ein SUV. Trotzdem ist für die Fahrzeugegröße und -gattung die Anhängerlast recht klein und reichtv gerade mal für eine durchschnittlichen Familiencaravan. Und der Verbrauch ist trotz aller Technik zwar relativ niedrig aber trotzdem so hoch, dass man auch ein ähnliches Fahrzeug mit Verbrennungsmotor nehmen kann. Welches wesentlich billiger ist.
Und dann habe ich bisher noch nirgendwo etwas über die Wartungskosten gelesen.
Vor allem in Hinblick auf die Standzeiten der Akkus.
Da regen wir uns hier über den Zahnriemenwechsle bei einem 6 Jahren alten Auto für lächerliche € 800 auf.
Was machen wir denn erst, wenn so ein Akkus fällig ist?????
genau genommen bietet nicht eines der Fahrzeuge mit alternativem Antrieb die Vielseitigkeit des herkömmlichen Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor.
Die Dinger sind sehr spezialisiert und im betreffenden Einsatzbereich auch sehr gut.
Im Prinzip benötigt man dann mindestens 2 Fahrzeuge für die gewohnte, universelle Nutzbarkeit.
Wo sich dann die Frage stellt, welchen Gewinn in Bezug auf Engerieffizienz erzielt wird.
Wenn man das nötige Kleingeld hat, kann man sich spezailiserte Fahrzeuge für die verschiedenen Einsatzbereiche leisten. Und ist bestimmt glücklcih damit. Für die meisten Normalnutzer muß eher ein sehr universell nutzbares Fahrzeug her.
Die reinen Elektrofahrzeuge sind ja weniger für lange Strecken und große Transportaufgaben gemacht.
Also eher etwas für den städtischen Bereich wo bestenfalls noch ein paar Personen ohne Gepäck transportiert werden müssen. Aber kommt man nicht gerade im (groß-)städtischen Bereich auch ohne Auto einigermaßen zurecht? Das gleiche Frageziechen setze ich auch hinter Carsharingprojekte, gibts hauptsächlich in Großstädten die auch einen guten Nahverkehr haben.
Die Hybridfahrzeuge sind schon eher auch für längere Strecken geeignet.
Aber weniger als Familienauto, weil Zuladung und Kofferraum kaum reichen. Und z.B. beim Toyota Prius dazu noch eine lächerliche Dachlast von 30kg kommt, somit kann man den kleinen Kofferraum auch nicht mit einer Dachbox ausgleichen.
Zusätzlich ist, bis auf eine Ausnahme, bei keinem Hybridfahrzeug eine Ahnängelast freigegeben. Und amit auch keine Möglichkeit mehr z.B. mittels einem kleinen Angänger Urlaubsgepäck zu transportieren.
Einziges Hybridfahrzeug was das könnte ist der Lexus 450h, ein SUV. Trotzdem ist für die Fahrzeugegröße und -gattung die Anhängerlast recht klein und reichtv gerade mal für eine durchschnittlichen Familiencaravan. Und der Verbrauch ist trotz aller Technik zwar relativ niedrig aber trotzdem so hoch, dass man auch ein ähnliches Fahrzeug mit Verbrennungsmotor nehmen kann. Welches wesentlich billiger ist.
Und dann habe ich bisher noch nirgendwo etwas über die Wartungskosten gelesen.
Vor allem in Hinblick auf die Standzeiten der Akkus.
Da regen wir uns hier über den Zahnriemenwechsle bei einem 6 Jahren alten Auto für lächerliche € 800 auf.
Was machen wir denn erst, wenn so ein Akkus fällig ist?????