Ganzjahresreifen Frage

Reifen, Felgen, Federung, Aufhängung, ...
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Schön, du willst einen neuen Beitrag schreiben.  Wenn du etwas an deinen Wagen reparieren willst, dann nehme dir doch bitte etwas Zeit und dein Smartphone, dokumentiere die Arbeitsschritte und mache daraus eine kleine DIY-Anleitung in der KnowledgeBase, davon haben wir dann alle was.

Oder erstelle selber ein pdf-Dokument und schicke es mit einer kleine Beschreibung dazu an technik@scenic-forum.de, wir fügen diese dann der KnowledgeBase zu.

Bilder für deine Beiträge, im Forum sowie der KnowledgeBase, kannst du über unseren eigenen Bilderuploaddienst einfügen. Dazu gibt es diese Anleitung im Forum.
tomruevel
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Beitrag von tomruevel »

Hallo zusammen,

umgekerht wird aber auch ein Schuh draus:

Auch der Satz Winterreifen wird nach dem ersten Winter bereits Gripverluste haben. Das Profil verschleißt doch wohl auch!!?

Und der 4 oder 5 Winter wird dann schon etwas schwieriger, weil neben dem Verschleiss auch die zunehmende Verhärtung des Gummis eine Rolle spielt. Aus diesen Gründen werden auch die Sommerreifenm in dem Zietraum einen merkbaren Teil ihres Grips eingebüßt haben. Vor allem bei Nässe.

Dadurch, dass Ganzjahresreifen eben nicht mehrere Monate im Jahr herumstehen, sind sie natürlich zeitlich (nicht nach Laufleistung) eher fällig. D.h. man fährt i.d.R. mit jüngeren Reifen. Nicht unbedingt ein Nachteil.

Grüsse
tomruevel
Anfänger
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Beitrag von Anfänger »

Dadurch, dass Ganzjahresreifen eben nicht mehrere Monate im Jahr herumstehen, sind sie natürlich zeitlich (nicht nach Laufleistung) eher fällig. D.h. man fährt i.d.R. mit jüngeren Reifen. Nicht unbedingt ein Nachteil.
Sag ich doch!

Stell Dir mal vor, als Wenigfahrer in der Stadt fährst Du vielleicht 8000 km im Jahr.

Da bekommst Du bei normalem Verschleiss mit Ganzjahresreifen spätestens nach 6 Jahre wieder einen neuen Satz, während Du als "Wechsler"dann nach 6 Jahren schweren Herzens deine Winterreifen wegen Verhärtung mit noch 6-7mm Restprofil wegwerfen mußt...

Macht doch keiner...

Gruß
Anfänger
Desarek
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Beitrag von Desarek »

Ja, aber der "Gripverlust" ist nach dem ersten Winter so gering, dass man nicht darüber reden muss. Es sei denn man hat schon im ersten Winter 10Tkm runter gerissen.

4 Winter sind aber eh schon Hardcore. Also spätestens da werden die bei mir gewechselt. Das hängt aber damit zusammen, das die Reifen bei mir von Oktober bis April auf dem Auto sind. Und da da schon einige trockene und warme Tage mit drin sind, verschleissen die bei mir eh etwas mehr.

Und die Verhärtung tritt eigentlich nicht mehr so schnell auf, da sich die Gummimischungen in den letzten Jahren sehr verbessert haben. Bevor eine Verhärtung eintritt, sollte jeder die Reifen gewechselt haben. Dafür gibt es doch die Regel Reifen mit einem Alter von 7 Jahren, egal wie gut das Profil ist, gegen neue auszutauschen.

Die Aussage über die Jahresreifen ist aber nicht so gut getroffen. Natürlich hast Du Recht, dass man die eher austauscht. Allerdings gilt es zu bedenken, das die Reifen spätestens im 3. Jahr schon so schlecht im Winter sind, das man sie eigentlich noch eher wechseln müsste. Denn im Sommer bauen die dann ja wesentlich mehr ab. Doch wer tut das. Eher die wenigsten.


@tigerflieger

Meiner Meinung nach kann man sehr wohl bei Reifen knausern, man muss es nur richtig tun. ;-)

Ich kauf mir die Reifen nach folgendem Schema:

Wieviel Geld will und kann ich ausgeben?
Werde ich in den Wintermonaten mehr oder weniger km fahren?
Wer bietet mir die besten Konditionen?

Dann kommt immer dazu, welcher Reifen schnitt im aktuellen Test wie ab? Und gibt es dabei auch "billige" Reifen die einen guten Kompromiss darstellen?

Notfalls muss ich eben meinen Fahrstil noch besser anpassen. Und genau das sollten manche mal überdenken, ob es bei ihnen nicht auch sinnvoll wäre. Denn ich kann mit den 25,- Euro Reifen nicht genauso auf der Straße fahren wie mit einem 100,- Euro teuren Reifen. Qualität hat eben einen gewissen Preis. Und wer da spart muss auch sich auch in anderen Bereichen einschränken.
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Beitrag von tigerflieger »

Desarek hat geschrieben:Notfalls muss ich eben meinen Fahrstil noch besser anpassen.
Da stimme ich Dir zu, in gewissen Grenzen. Ich habe auf meinem Premacy derzeit Fulde Kristall drauf. Das sind auch günstigere Reifen, habe ich privat übernommen. Allerdings ist es mit den Dingern schon passiert, dass ich beim Anfahren arge Probleme hatte. Und glaube mir, das passiert mir recht selten. Die Anpassung des Fahrstils sollte also übertrieben gesagt nicht dazu führen, dass man wegen schlechter Winterausrüstung zum Verkehrshindernis wird.
Natürlich gibt es eigene Gewichtungen bei den Reifentests, das habe ich an andere Stelle ja schon mehrfach betont. Eine gute Nasshaftung ist so z.B. meines Erachtens wichtiger als gute Eishaftung. Aber auch das hängt von den persönlichen Präferenzen, dem Einsatzort, etc ab.
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Beitrag von REDDOPPELX »

Ich finde es immer wieder toll wie sich ndas gerücht hält das Ganzjahresereifen doch so schlecht sind, ich war letzte woche auf dem Feldberg (Hochschwarzwald) und bin sehr gut mehrmal rauf und wieder runtergekommen (nachdem ich morgens 2 mal mein Auto ausgebuddelt hatte ). Das ganze auf den Vredestein Ganzjahresreifen die schon im zweiten Winter laufen. Natürlich lohnen sich Ganzjahresreifen nur für Personen die keine 20 000 km im Jahr fahren aber für alle anderen vieleicht schon
Reiner
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Beitrag von Reiner »

Das sehe ich auch so:
Ganzjahresreifen lassen im zweiten Winter kein bißchen nach.
Wenn man natürlich 20.000 km im Jahr fährt, dann haben die im zweiten Winter schon weniger Profil.
Abgefahrene Winterreifen haben aber auch wenig Profil......
Man kann doch nicht den Reifen anlasten, daß sie abgefahren sind!
Dafür ist der Fahrer zuständig!

Dadurch, daß man Ganzjahresreifen nicht immer ummontieren muss, spart man ja Geld, das man in aller Ruhe in einen neuen Satz stecken kann.
Wer dazu zu knauerig ist, der wird auch gar keine Winterreifen kaufen oder diese auch bis zum letzten Millimeter runterfahren. Das ist dann auch nicht besser.

Wer so viel fährt, daß er mit Ganzjahresreifen nicht über zwei Winter kommt, der sollte vielleicht doch lieber WR und SR kaufen.

Grüße

Reiner
FränkyG
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Beitrag von FränkyG »

Hallo Scenicgemeinde,

Habe mal folgendes zu Ganzjahresreifen recherchiert:

Die Antwort auf die Frage, ob Ganzjahres- oder Winterreifen die bessere Wahl sind, ist von der individuellen Fahrzeugbenutzung abhängig. Grundsätzlich haben Ganzjahresreifen folgende Vorteile:
- Nur ein Satz Räder wird benötigt. Damit erspart sich der Autofahrer Kosten oder Aufwand für das Umstecken der Räder. Außerdem wird kein Platz für die Lagerung der nicht benötigten Räder in Anspruch genommen.
- Für Autofahrer, die wegen ihrer gemäßigten und defensiven Fahrweise nicht die vorgeschriebenen Sommerreifen der Geschwindigkeitskategorien H (bis 210 km/h), V (bis 240 km/h) oder sogar W (270 km/h) fahren wollen, bieten Ganzjahresreifen mit ihrer M+S-Kennung die "legale" Möglichkeit, relativ kostengünstige, aber "langsame" Reifen (meist bis 190 km/h) auch im Sommer zu fahren. In diesen Fällen muss natürlich ein Aufkleber im Fahrersichtfeld an die Geschwindigkeitsbegrenzung durch die M+S-Reifen erinnern.

Als Nachteil der Ganzjahresreifen ist ihre unzureichende Spezialisierung auf winterliche Straßenbedingungen zu sehen. Im Rahmen der Winterreifentests zeigen Ganzjahresreifen Schwächen auf Schnee.
Empfehlenswert sind Ganzjahresreifen vorrangig für kleine Fahrzeuge, die wirtschaftlich betrieben werden sollen, unter extremen Winterbedingungen stehen bleiben oder mit Schneeketten ausgerüstet werden können und selten im Bereich der Höchstgeschwindigkeit gefahren werden. Besonders sinnvoll sind Ganzjahresreifen, wenn die Jahresfahrleistung des Fahrzeugs es nahe legt, die Reifen jeweils im Herbst zu wechseln. Dann kann im Winter mit relativ neuen Reifen gefahren werden. (Quelle ADAC)

Damit sollten alle Vor und Nachteile vor allem für den Grand Scenic abgewägt sein.
Desarek
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Beitrag von Desarek »

@tigerflieger

Mit Anpassung des Fahrstils meine ich folgendes. Mit einem Premiumreifen kann man sein Auto in Grenzbereichen (und dazu zählt auch schnelle Kurvenfahrt auf der BAB) besser kontrollieren. Hingegen kannst Du mit dem selben Fahrstil nicht von einem Billigreifen erwarten dass der sich genauso verhält. Den Fahrstil anpassen heißt in diesem Fall also weg vom Gas!

Die Anpassung des Fahrstils sollte also übertrieben gesagt nicht dazu führen, dass man wegen schlechter Winterausrüstung zum Verkehrshindernis wird.
Das hab ich nirgends geschireben! Zumal Du hier eine negative Änderung des Fahrstils beschreibst!

REDDOPPELX hat geschrieben:Ich finde es immer wieder toll wie sich ndas gerücht hält das Ganzjahresereifen doch so schlecht sind
Das ist nicht nur ein Gerücht, sondern:
1. Bewiesen durch Reifentests verschiedener Interessensgruppen
2. Eine Tatsache die man feststellen kann, wenn man die Reifen selbst mal vergleicht.


Reiner hat geschrieben:Ganzjahresreifen lassen im zweiten Winter kein bißchen nach.
Nein, Reifen bauen ja auch die ersten 20Tkm nicht ab, oder? Natürlich bauen die ab. Nur das Du es eben nicht ganz so stark spürst. Es gibt Studien wie gut ein Reifen mit wieviel Profil bremst. Da sieht man auch beim Abbau von einem Millimeter schon einen Unterschied. Du bist wahrscheinlich eher ein defensiver Fahrer? Dann ist es normal das die ersten 2mm noch keine großen Änderungen zeigen.

Man kann doch nicht den Reifen anlasten, daß sie abgefahren sind!
Was meinst Du was der Gesetzgeber mach? Abgefahrene Reifen kosten genauso 4 Punkte plus Bußgeld wie auch die "falsche" Bereifung. Und natürlich ist gerade der Punkt wie schnell nutzt sich ein Reifen ab ein sehr gravierender. Wer kauft denn freiwillig (abgesehen von Rennfahrern) Reifen, die schon nach 40Tkm erneuert werden müssen? Ich nicht!


@FränkyG

Wie kann man den Geschwindigkeitsindex heranziehen, sich für einen bestimmten Reifen zu entscheiden? Kann ich nicht nachvollziehen. Sorry.
tigerflieger
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Beitrag von tigerflieger »

Desarek hat geschrieben:@tigerflieger

Den Fahrstil anpassen heißt in diesem Fall also weg vom Gas!

Richtig, das ist generell ein ganz probates Mittel, um sicher unterwegs zu sein.

Desarek hat geschrieben: Das hab ich nirgends geschireben! Zumal Du hier eine negative Änderung des Fahrstils beschreibst!

Ich wollte Dir hier mitnichten etwas unterscheben. Aber wie Du selber feststellst, nimmt man bei schlechterer Ausrüstung zwangsläufig eher mal den Fuß vom Gas. Was ich beschrieb, war ein Fall, der mir schon öfter untergekommen ist. Nämlich der, dass man wegen mangelhafter, dem Straßenzustand nicht gerecht werdender Ausrüstung nicht mehr die kleinst Kuppe schafft, bzw dort so langsam hinaufkriecht, dass alle anderen hinten anstehen müssen. Frei nach dem Motto: "Stau ist nur hinten blöd, vorne gehts".
Ich habe es nicht weit auf die Arbeit, aber zwischen drin liegt eine langgezogene Steigung aus dem Neckartal. Bei jedem Neuschnee dasselbe Bild: Fahrzeuge, die dort quer stehen mit durchdrehenden Reifen und dahinter ein ziemlicher Stau. Auch das sind vielleicht Leute, die meinen, dass man wegen des bischen Schnees bei uns keine Winterreifen braucht.
Meine persönliche Einschätzng zu Ganzjahresreifen? Ein etwas mehr auf Winter ausgerichteter Sommerreifen, im Winter völlig untauglich. Natürlich gibt es immer wieder Berichte, nach denen der eine oder andere "durch den tiefsten Schnee" mit seinen Ganzjahresschlappen gekommen ist. Kunststück, tiefer Schnee ist noch das griffigste, was einem unter die Räder kommen kann. Mit neuen Sommerreifen wäre man da wahrscheinlich auch ein gutes Stück weit gekommen.
Wichtig ist das Verhalten eine Reifen im Grenzbereich, sowohl im Sommer als auch im Winter. Dann, wenn man schnell ausweichen muss, schnell bremsen muss. Auf festgefahrenem Schnee oder auf rutschiger Fahrbahn rund um den Gefrierpunkt. Und das passiert dem besten und vorausschauendsten Fahrer.
Man kann über Tests sagen was man will. Aber mir ist kein Test bekannt, in dem ein Ganzjahresreifen auch nur annähernd in die Wertungsregionen eines reinen Sommer- oder Winterreifens gekommen wäre.
Und was soll dann das Gerede, dass dann das Auto eben stehen gelassen wird, wenn man mit den eigenen Reifen nicht mehr weiter kommt?
Erstens, wenn man abends ausgeht und es gibt in der Nacht überfrierende Nässe, wird dann noch heimgefahren oder nicht? Eben.
Zweitens, wenn der Wechsel auf den ÖPNV tatsächlich so unproblematisch wäre, warum dann nicht gleich? Weder ich noch meine Frau sind in der glücklichen Situation, dass die Öffentlichen eine wirkliche Alternative sind.
Und Geld sparen? Nicht wirklich, oder? Wenn ich (15tkm p.a.) meine Reifen auswechsele, sind sie sowohl reichlich abgefahren als auch am Ende der Nutzungsdauer angelangt. Bei mir stimmt es tatsächlich, dass ich nichts spare bzw nichts drauflege bei dem SR / WR-Kombination.

Fazit: Wer meint, sich Ganzjahresreifen antun zu müssen, bitteschön. Meines Erachtens sowohl im Sommer als auch im Winter der schlechtere Weg. Wer meint, dabei etwas zu sparen, bitteschön. Wer meint, dass die ganzen Tests der Fachzeitschriften, ADAC etc lügen und Ganzjahresreifen eine gute Alternative sind, bitteschön. Dann aber bitte nicht auf die 5 Punkte im NCAP verweisen. Ist auch nur ein Test.
FränkyG
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Beitrag von FränkyG »

Hi tiegerflieger,

da kann ich nur hinzufügen Du hast so Recht !!!!! Einerseits 5 Sterne kaufen und dann den Knauserbacken raushängen, und am besten die guten Runderneuerten kaufen.

@Desarek
Wie kann man den Geschwindigkeitsindex heranziehen, sich für einen bestimmten Reifen zu entscheiden? Kann ich nicht nachvollziehen. Sorry.

Das sind nun mal erkentnisse vom ADAC und anderen Vereinen die Autos prüfen und sehen was da für Sparer in Sachen Bereifung unterwegs sind.

Meine Meinung ist entweder Barfuß oder Lackschuh.
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