Verfasst: 20. Jul 2007, 08:14
Moin,
jede Zeitung hat ihr eigenes standardisiertes Bewertungsschema für einen Vergleichstest.
Denn es werden nun mal alle Arten von Fahrzeugen getestet.
Es erstaunt dann schon, wenn bei einem Sportwagenvergleichstest das Auto gewinnt, welches den größeren Kofferraum und das komfortablere Fahrwerk hat.
Bei Vans gewinnt dann der, der evtl. ein paar Zehntel schneller von 0 auf 100 km/h beschleunigt und das knackigere / sportlichere Handling hat.
Von daher sind bis auf die Messwerte solche Tests in meinen Augen immer nur ein Anhaltspunkt, denn Fahrverhalten etc. sind auch immer höchst subjektiv empfundene Dinge.
Das je nach Land, in welchem das Blatt erscheint, der Test in Nuancen anders ausfällt und in Gallien ein französisches Produkt gewinnt, bzw. bei den Germanen der deutsche Kandidat ist doch irgendwo nachvollziehbar. Gründe dafür sind hier bereits ausführlich genannt worden.
Für den Konsumenten / Käufer ist es doch in erster Linie relevant, welches Fahrzeug die von jedem individuell aufgestellten Prioritäten am besten erfüllt.
Also sollte man sich von solchen Tests nicht so manipulieren lassen und diesen auch nicht eine so große Bedeutung beimessen.
Wesentlich relevanter sind doch die Ergebnisse von Crashtests und Statistiken über Zuverlässigkeit etc., zumindest für mich.
Außerrdem ist Autokauf auch immer eine Bauchsache, da spielt das Styling und das eigene Gefühl auch immer eine entscheidende Rolle.
Was nützt es, den nach Fachblatt "XY" Testsieger zu kaufen, wenn man sich rein subjektiv mit dem Fahrzeug nicht wohlfühlt ?
In diesem Sinne, carpe diem.
Gruß
Q
jede Zeitung hat ihr eigenes standardisiertes Bewertungsschema für einen Vergleichstest.
Denn es werden nun mal alle Arten von Fahrzeugen getestet.
Es erstaunt dann schon, wenn bei einem Sportwagenvergleichstest das Auto gewinnt, welches den größeren Kofferraum und das komfortablere Fahrwerk hat.
Bei Vans gewinnt dann der, der evtl. ein paar Zehntel schneller von 0 auf 100 km/h beschleunigt und das knackigere / sportlichere Handling hat.
Von daher sind bis auf die Messwerte solche Tests in meinen Augen immer nur ein Anhaltspunkt, denn Fahrverhalten etc. sind auch immer höchst subjektiv empfundene Dinge.
Das je nach Land, in welchem das Blatt erscheint, der Test in Nuancen anders ausfällt und in Gallien ein französisches Produkt gewinnt, bzw. bei den Germanen der deutsche Kandidat ist doch irgendwo nachvollziehbar. Gründe dafür sind hier bereits ausführlich genannt worden.
Für den Konsumenten / Käufer ist es doch in erster Linie relevant, welches Fahrzeug die von jedem individuell aufgestellten Prioritäten am besten erfüllt.
Also sollte man sich von solchen Tests nicht so manipulieren lassen und diesen auch nicht eine so große Bedeutung beimessen.
Wesentlich relevanter sind doch die Ergebnisse von Crashtests und Statistiken über Zuverlässigkeit etc., zumindest für mich.
Außerrdem ist Autokauf auch immer eine Bauchsache, da spielt das Styling und das eigene Gefühl auch immer eine entscheidende Rolle.
Was nützt es, den nach Fachblatt "XY" Testsieger zu kaufen, wenn man sich rein subjektiv mit dem Fahrzeug nicht wohlfühlt ?
In diesem Sinne, carpe diem.
Gruß
Q