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Re: Renault Umtauschprämie

Verfasst: 13. Nov 2018, 06:34
von Fischbrötchen
Ach kommt schon, seid nicht so pessimistsich sondern sichert euch euren Anteil bei der Flottenerneuerung. Ist doch nur eine Kleinigkeit und der Bürger Industrielobbyiist/ Staat Politiker dankt es euch. Auserdem sollt ihr euch ja kein Auto kaufen, sonder es ist schlicht einen Umtauschaktion, müsst nur den Mehrwert bezahlen.

Das WISO-Video ist ganz interessant.

https://www.zdf.de/verbraucher/wiso

Re: Renault Umtauschprämie

Verfasst: 13. Nov 2018, 20:02
von udogigahertz
DieselChris hat geschrieben: 11. Nov 2018, 10:25
Jacques hat geschrieben: 11. Nov 2018, 09:27
DieselChris hat geschrieben: 10. Nov 2018, 15:36 

Noch schlimmer finde ich, dass dieser „Verein“ von Toyota durchgefüttert wird, es alle wissen und niemand etwas macht.
  

Nun ja, Toyota ist nur ein weiterer Sponsor dieses Abmahnvereins, Hauptsponsor ist unsere Regierung selbst: (Quelle: https://www.theeuropean.de/florian-jose ... er-skandal)
Und schon wieder: Die Drohung mit Fahrverboten ist wieder ein Versagen der „großen“ Politik. Keine Gemeinde käme von sich aus auf die Idee, ganz normal amtlich zugelassene Fahrzeuge aus dem Verkehr zu ziehen oder Teil ihrer Innenstädte für sie zu sperren. Aber genau an dieser Stelle tritt wieder die große Politik auf, diesmal in Gestalt des Umweltministeriums. – Aber hoppla, diese Aussage ist etwas unscharf. Das Ministerium tritt nicht selbst auf, es lässt auftreten und zwar in Gestalt eines Abmahnvereins, der den unschlagbaren Namen „Deutsche Umwelthilfe e. V.“ trägt. Der Normalbürger assoziiert damit so etwas wie eine Nothilfe für die arme Umwelt. Wer will sich dem entgegenstellen?Trittins trojanisches PferdDer Verein ist von seinem wichtigsten Förderer, dem Bundesumweltministerium, mit viel Geld ausgestattet, 4,2 Millionen Euro zum Beispiel im Jahr 2016. So berichtet das Nachrichtenmagazin Focus am 6. März 2018. Aufgabe des Abmahnvereins ist, landauf landab die Einhaltung von Umweltvorschriften aller Art zu kontrollieren und durchzusetzen. Eine Art private Umweltpolizei sozusagen.Bereits im Jahre 2006 berief die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) Rainer Baake zusammen mit Jürgen Resch zum Bundesgeschäftsführer. Zuvor war Rainer Baake seit 1998 unter Jürgen Trittin Staatssekretär Bundesumweltministerium. Zwei Jahre später, im Jahr 2008, erkannte das Umweltbundesamt den Verein als klageberechtigte Vereinigung nach dem Umwelt-Rechtsbehelfegesetz an. Die Schlagkraft des Abmahnvereins war auf Dauer hergestellt. Trittin hat sich damit praktisch unsterblich gemacht – politisch, wohlgemerkt.