Klimapaket der Regierung, teurere Preise bei Kraftstoffen hilfreich oder nicht?

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Diamantiker
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Re: Klimapaket der Regierung, teurere Preise bei Kraftstoffen hilfreich oder nicht?

Beitrag von Diamantiker »

Ne ne ne ....
1.  Die Grenzwerte die die EU beschlossen hat sind nicht Politiker-Erfunden sonder beruhen auf wissenschaftlichen Arbeiten die die WHO gesammelt hat und Empfehlungen für die Grenzwerte gegeben hat. Diese waren deutlich niedriger als das was die EU beschlossen hat.
2. Die USA haben diese niedrigeren Grenzwerte eingeführt - klar keine Diesel - und nie Probleme damit gehabt
3. Die EU hat höhere Grenzwerte eingeführt (weil wir ja Diesel haben) als empfohlen und diese Grenzwerte hätten auch gereicht wenn nicht die Autohersteller, besonders schlimm z.B. Renault die Grenzwerte auf der Straße so drastisch überschritten hätten. Eigentlich hätte schon Euro 5 gereicht die Grenzwerte einzuhalten - man sieht das ja gerade an den "plötzlich" abknickenden Messwerten.

Das war wissenschaftlich untermauert und gelebter Bevölkerungsschutz.
Da haben sich aber die Politiker verzockt bei den Bestimmungen zur Kontrolle der Diesel. Das ist behoben durch Euro6d.

udogigahertz
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Re: Klimapaket der Regierung, teurere Preise bei Kraftstoffen hilfreich oder nicht?

Beitrag von udogigahertz »

Diamantiker hat geschrieben: 13. Feb 2020, 18:36 Ne ne ne ....
1.  Die Grenzwerte die die EU beschlossen hat sind nicht Politiker-Erfunden sonder beruhen auf wissenschaftlichen Arbeiten die die WHO gesammelt hat und Empfehlungen für die Grenzwerte gegeben hat. Diese waren deutlich niedriger als das was die EU beschlossen hat.
2. Die USA haben diese niedrigeren Grenzwerte eingeführt - klar keine Diesel - und nie Probleme damit gehabt
3. Die EU hat höhere Grenzwerte eingeführt (weil wir ja Diesel haben) als empfohlen und diese Grenzwerte hätten auch gereicht wenn nicht die Autohersteller, besonders schlimm z.B. Renault die Grenzwerte auf der Straße so drastisch überschritten hätten. Eigentlich hätte schon Euro 5 gereicht die Grenzwerte einzuhalten - man sieht das ja gerade an den "plötzlich" abknickenden Messwerten.

Das war wissenschaftlich untermauert und gelebter Bevölkerungsschutz.
Da haben sich aber die Politiker verzockt bei den Bestimmungen zur Kontrolle der Diesel. Das ist behoben durch Euro6d.

Bist du da sicher?

Nach meinen Informationen ist der Grenzwert für Stickoxide sogar in Kalifornien, dem USA-Bundesstaat mit den bekannt schärfsten Abgasgesetzen bei 100 Mikrogramm, in der EU bei 40. 

Na ja, saubere Abgase sind immer besser als nicht so saubere, dem stimme ich zu. Allerdings müssen die Autobauer dafür einen enormen Aufwand treiben, den die Kunden dann auch bezahlen müssen. 

Einige der neuesten Diesel stoßen am Auspuff sogar saubere Luft aus, als es die Umgebungsluft ist, man kann sie also als Luftreiniger einsetzen. Ist das denn wirklich sinnvoll? 

Wie auch immer, jetzt haben sie ja den Benziner im Visier, auch die müssen jetzt einen Abluftfilter haben, gegen die Feinstäube. 

Wenn die WHO solch niedrige Werte für Draußen festgelegt hat, wieso sind denn nicht schon längst alle Kerzen verboten worden? 


Grüße
Udo

  P.S.: Ach ja, ich warte immer noch auf deine Erklärung, warum das Fernsehen uns noch immer diese veralteten Bilder von rauchenden Schloten und qualmenden Auspüffen bei Meldungen zum Klimawandel vorsetzt?

Wann kommt da mal was von dir? 


 

Fischbrötchen
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Re: Klimapaket der Regierung, teurere Preise bei Kraftstoffen hilfreich oder nicht?

Beitrag von Fischbrötchen »

udogigahertz hat geschrieben: 13. Feb 2020, 16:21  laufend für dumm verkauft und belogen. 


Und natürlich verursachen Kerzen Stickoxide. Der menschliche Körper macht aber keinen Unterschied, wo das Stickoxid herkommt, Stickoxid ist Stickoxid und wirkt so wie Stickoxid. 

Im Wohnraum darf man alle Bewohner, auch die Kleinstkinder, einer sehr erhöhten Belastung durch Stickoxide aussetzen, draußen im Verkehr, wo es Luftbewegungen gibt, aber nicht? 

Also gibt es schädliches Stickoxid und nicht-schädliches Stickoxid? 

Wenn du jetzt noch nicht erkannt hast, auf welche Art man uns verdummt, dann ist dir nicht mehr zu helfen.

Und genau da sieht man es wo du verdummt wurdest, schau dir mal die Zeit an, wann man den Abgasen aus dem Autoverkehr ausgesetzt ist im vergleich zu der Kerze, das ganze im Bezug, dass Stickoxid ein reizgas ist und nur wirkt, wenn man es ausgesetzt ist. 

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Re: Klimapaket der Regierung, teurere Preise bei Kraftstoffen hilfreich oder nicht?

Beitrag von udogigahertz »

Fischbrötchen hat geschrieben: 14. Feb 2020, 06:19
udogigahertz hat geschrieben: 13. Feb 2020, 16:21  laufend für dumm verkauft und belogen. 


Und natürlich verursachen Kerzen Stickoxide. Der menschliche Körper macht aber keinen Unterschied, wo das Stickoxid herkommt, Stickoxid ist Stickoxid und wirkt so wie Stickoxid. 

Im Wohnraum darf man alle Bewohner, auch die Kleinstkinder, einer sehr erhöhten Belastung durch Stickoxide aussetzen, draußen im Verkehr, wo es Luftbewegungen gibt, aber nicht? 

Also gibt es schädliches Stickoxid und nicht-schädliches Stickoxid? 

Wenn du jetzt noch nicht erkannt hast, auf welche Art man uns verdummt, dann ist dir nicht mehr zu helfen.

Und genau da sieht man es wo du verdummt wurdest, schau dir mal die Zeit an, wann man den Abgasen aus dem Autoverkehr ausgesetzt ist im vergleich zu der Kerze, das ganze im Bezug, dass Stickoxid ein reizgas ist und nur wirkt, wenn man es ausgesetzt ist. 

Ja, dann will ich mal schauen, dem bösen Stickoxid ausgesetzt bin ich ja nur, wenn ich mich im Freien als Fahrradfahrer oder Fußgänger mitten im Hauptverkehrsstrom bewege, dort, wo die Belastung besonders groß ist. 

Da jeder dort nur irgendwie durch muss, um woanders hin zu kommen und man sich gewöhnlich nicht allzu lange an so einer lärmenden und turbulenten Hauptstraße aufhält, hält sich das doch wohl sehr in Grenzen.

Im Fahrzeug sitzend bekomme ich von den Giften nicht sehr viel ab, denn die meisten PKWs besitzen Raumluftfilter mit einem Aktivkohleanteil, der fast alle Gase fern hält.

Außerdem schwankt die Belastung dort sehr stark, nur an besonders windarmen Tagen kann sich das giftige Zeugs konzentrieren und da vor allem in Tallagen (siehe Stuttgart), das Schlimmste wäre eine Konversionswetterlage, wie sie manchmal im Winter auftritt, dann gibt es so gut wie keinen Luftaustausch.

Aber meistens weht ein Lüftchen (haben wir ja gerade hinter uns), das dafür sorgt, dass sich die Schadstoffe sofort nach dem Austritt aus den Auspüffen und Schornsteinen (die werden leider immer wieder vergessen!) so weit verflüchtigt, dass die Messwerte nach unten sinken, hin bis zur Unmessbarkeit. Wenn das dann mal so ist, gibt es darüber natürlich keine Meldung in den Medien, warum wohl? 

Weil eine solche Meldung kontraproduktiv wäre im Sinne der Klimahysteriker, also lässt man die weg. Auch durch Verschweigen kann man manipulieren.

Jetzt betrachten wir mal den Wohnraum, festlich beleuchtet mit Kerzen zur Winter- und Weihnachtszeit: Hier gibt es keinerlei Luftbewegungen, abgesehen von Konvektionsströmungen, die die Heizungselemente verursachen, alle Luft bleibt also im Raum und kann sich prima konzentrieren, daher sollte man auch im Winter ein paar Mal täglich die Wohnung gut durchlüften, nur, wer macht das schon? Es wird ja kalt, es könnte krankmachenden Durchzug geben und was sagt Greta dazu, wenn man die ach so kostbar und mit viel CO²-Ausstoß erzeugte Wärme einfach mal so nach Draußen entlässt? Aus Energieeinsparungsgründen machen das immer weniger Leute, also sitzt man im eigenen Mief ..... und einer sehr großen Konzentration von Stickoxiden dank der Kerzen. 

Und das nicht nur für ne halbe Stunde, die man sich draußen aufhält, um von A nach B zu gelangen, sondern ganztägig. 


Grüße
Udo
 

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Re: Klimapaket der Regierung, teurere Preise bei Kraftstoffen hilfreich oder nicht?

Beitrag von Diamantiker »

Hallo Udo, du stellst wirklich nur noch auf stur ....
Du bestreitest doch auch nicht dass Passivrauchen die Krebswarscheinlichkeit erhöht. Nicht beweisbar am einzelnen aber statistisch belegbar.
Du bestreitest doch auch nicht dass Radon im Keller von älteren Häusern in Süddeutschland der zweitwichtigste Lungenkrebsauslöser dort ist (da kenn ich mich als bestellter Stralenschützer etwas aus) obwohl ein direkter  Nachweis niemals möglich ist.

Die Stickoxid-Grenzwerte sind vorsorgender Bevölkerungsschutz nicht um dich, die Wutbürger oder irgendwen zu ärgern.
Genauso wie die Ozon, oder Feinstaub-Grenzwerte. Auch die Grenzwerte für die Pestizit-Rückstände in Lebensmittel sind für einen Schutz geschaffen.

Ja die Autohersteller hätten gerne die ganze Abgasproblematik vom Hals.

Die WHO wird übrigens demnächst die Empfehlung rausgeben die Grenzwerte wohl auf 20µg zu senken, du hattest Recht (ich unrecht) die USA haben 100µg als Grenzwert nur Karlifornien 53µg, die Feinstaub-Grenzwerte sind dafür dort massiv niedriger (anderes Thema) .
20µg wären aber Werte die tatsächlich sehr sehr sportlich wären diese in diversen Großstädten einzuhalten.

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Re: Klimapaket der Regierung, teurere Preise bei Kraftstoffen hilfreich oder nicht?

Beitrag von Diamantiker »

Lieber Udo,
in der Din-Norm 1946-6 ist die Mindestluftwechselrate von Wohnräumen definiert. Neubauten halten das in der Regel über eine Zwangsbelüftung meist sogar mit Wärmerückgewinnung ein. Falls du in einem alten Haus (wie ich) lebe, solltest du beim Fenstertausch seit ca. 10 Jahren eine Beratung erhalten haben, das so meine Infos Fensterbauer machen müssen.
Du lüftest ja auch wenn du Pupst, also warum nicht nach einem langen Kerzenschein-Dinner mit deiner Frau - du wirst tatsächlich davon statistisch älter.
Gefahr erkannt - Gefahr gebannt.

Ich erinnere mich noch lebhaft in meiner frühen Kindheit als die Gurtpflicht kam. Gab es da Aufschrei von Wutbürger.
Auch die verharmlosenden Aussagen meines Vaters der viel Pfeiffe geraucht hat und die Schädlichkeit stets verneint hat, aber 1994 letztendlich an einem Kehlkopfkrebs gestorben ist - statisch hätte er auch trotz Rauchens 90 Jahre alt werden können, es beweist im Einzelfall nichts - aber statistisch sterben Pfeiffenraucher öfters an Kehlkopfkrebs als Zigarettenraucher.

Nennt sich statistischer und deterministischer Schaden, das zweitere hat immer ein eindeutigen Grund "Axt auf Finger, Finger ab" der erstere aber nur eine Warscheinlichkeit "ein Leben lang erhöhte Stickoxid-Werte ausgesetzt, im Schnitt ein Monat früher Tod".
Das ist nicht einfach zu verstehen.

udogigahertz
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Re: Klimapaket der Regierung, teurere Preise bei Kraftstoffen hilfreich oder nicht?

Beitrag von udogigahertz »

Lieber "Diamantiker", ja, du hast Recht, man sollte Gifte aller Art vermeiden, dann lebt man länger. 

Insofern ist es nur gut, wenn unsere Autos weniger Gifte absondern, dem stimme ich zu. 

Aber irgendwie geht mir hierbei langsam die Realität flöten, was hat es für einen Sinn, wenn beim Diesel hinten saubere Luft rauskommt, als vorne reingeht? 

Wenn das alles doch sooo schlimm wäre, wie dir die Medien eingetrichtert haben, wie kommt es dann, dass heute noch so viele Mensch relativ gesund und munter leben, die als Kind in den 50er Jahren ganz ohne jede Begrenzung von Abgasgiften groß geworden sind? 

Damals stießen ALLE Autos, LKWs und Busse ungeheure Mengen an allem möglichen aus, von dem man damals noch nicht mal den Namen wusste, heutige Messanlagen würden  allesamt Selbstmord begehen, wären sie schon damals vorhanden und aufgestellt worden. 
Hinzu kamen jede Menge Fabrikschornsteine, die ebenfalls alles mögliche und unmögliche einfach so in die Umwelt entließen, die Luft war damals wirklich sehr schlecht, dazu brauchte man kein Messgerät, das konnte man riechen und auch sehen, in den Städten war "dicke Luft", darum zog es die Städter damals ja aufs Land, da konnte man noch durchatmen. 

Auch die Autos hatten keine Sicherheitsgurte, keine Nackenstützen, keine Kindersitze, kein ABS, kein ESP und in einem Auto durfte man soviel Leute befördern, wie reinpassten, das hatte ich noch in der Fahrschule zu meinem Erstaunen gelernt.

Wie haben wir das nur alle überlebt? 

Nach deiner Meinung müssten wir alle tot sein, rechne mal die Sterberate, die man heute für Stickoxid angibt, hoch und multipliziere das mit den anderen Arten von Giften, die damals völlig unkontrolliert und ungemessen ausgepufft wurden, du wirst auf über 100 % kommen.

Daher kann ich sämtliche Statistiken nicht ernst nehmen, die sind allesamt gefälscht, im Sinne der jeweiligen Auftraggeber, die bekommen immer das, was sie wollten. 

Übrigens warte ich immer noch auf deine Erklärung, wieso die öffentlichen Medien immer diese veralteten Bilder von qualmenden Schornsteinen und Auspüffen zeigen, wenn wieder mal allabendlich die Umweltsau durchs Dorf getrieben und über den Anstieg der Durchschnittstemperaturen berichtet wird.

Die Meldung allein ist ja schon  besorgniserregend genug, falls sie denn stimmen würde, warum nimmt man aber dann diese veralteten und nicht in die Zeit passenden Bilder? 

Erklär das doch mal bitte.


Grüße
Udo
 
 

udogigahertz
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Re: Klimapaket der Regierung, teurere Preise bei Kraftstoffen hilfreich oder nicht?

Beitrag von udogigahertz »

Übrigens warte ich immer noch auf deine Erklärung, wieso die öffentlichen Medien immer diese veralteten Bilder von qualmenden Schornsteinen und Auspüffen zeigen, wenn wieder mal allabendlich die Umweltsau durchs Dorf getrieben und über den Anstieg der Durchschnittstemperaturen berichtet wird.

Die Meldung allein ist ja schon  besorgniserregend genug, falls sie denn stimmen würde, warum nimmt man aber dann diese veralteten und nicht in die Zeit passenden Bilder? 

Erklär das doch mal bitte.

Wann kommt da mal was? 

Ich warte. 


Grüße
Udo

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Re: Klimapaket der Regierung, teurere Preise bei Kraftstoffen hilfreich oder nicht?

Beitrag von udogigahertz »

Es kommt da nichts, also erklär ich das mal:

Die Medien wollen uns, die dummen Bürger, indoktrinieren, also uns unterschwellig eine Meinung zu bestimmten Dingen einflößen, die sie für die richtige halten, nämlich Angst zu haben vor der Zukunft, vor den Folgen des Klimawandels, der nach ihrer Meinung ausschließlich durch den Menschen, und zwar des deutschen autofahrenden Menschen verursacht wird. 

Nur dazu dienen dies manipulierenden Bilder von Autoauspüffen, während gleichzeitig wieder die nächste Schreckensmeldung von noch mehr steigenden Temperaturen verkündet wird und deren Folgen für uns alle, anstatt hierzu eine furzende Kuhherde zu nehmen, die nämlich sehr viel mehr CO² ausstößt, als ein PKW-Auspuff, nimmt man dafür -natürlich- das allseits dafür beliebter und bewährte Auto, fortan hat der zusehende Mensch ein schlechtes Gewissen, wenn er mit seinem Auto zur Arbeit fährt, das geht so weit, dass er sogar Steuererhöhungen aufs Benzin und Diesel freudig erregt akzeptiert, weil, dann wird ja endlich etwas gegen den Klimawandel getan. 


Der Durchschnittsmensch glaubt ja inzwischen daran, dass er, der deutsche Autofahrer, aktiv den Klimawandel aufhalten kann, wenn er sich nur brav verhält und auf das E-Auto umsteigt. 

Frag mal irgendjemanden, ob er der Meinung sei, ein E-Auto sei umweltfreundlich und ein Beitrag, um den Klimawandel aufzuhalten,
jeder, absolut jeder Mensch, gleich ob jung oder alt, ob arm oder reich, ob unbekannt oder prominent, wird das natürlich bejahen. 

Obwohl das quatsch ist, wie der gut informierte Mensch weiß. 

Leider bekommt man solche neutralen Informationen nicht mehr bei den Medien, früher schon, da gab es gelegentlich kritische und hinterfragende Sendungen, inzwischen aber nicht mehr, weil man ja sonst als Nazi gilt. 


Grüße
Udo


 

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Re: Klimapaket der Regierung, teurere Preise bei Kraftstoffen hilfreich oder nicht?

Beitrag von Diamantiker »

Liebe Udo,
(zu deinen Bildern habe ich dir sofort geantwortet, lese und verstehe (Beitrag mit dem schwarzwälder Bommelhut) und poltere weniger. )

Korrelation ist nicht Kausalität.

Die jetzt Alten sind trotz ihrer eher "verpesteten" Jugend alt geworden, da dort eher andere Faktoren lebenszeitverlängert gewirkt haben. z.B. gibt es in Nordrheinwestfalen ungefähr genauso viele  Computer-Tomographie-Geräte wie  in ganz Afrike (Südafrika ausgenommen) . In Afrika werden Tumore zu 80% erst in einem nicht mehr behandelbaren Zustand entdeckt.  Das war vor 50 Jahren in Deutschland auch so. Ich weiß nicht ob du schon alt bist - aber du kennst sicherlich in deiner älteren Bekanntschaft Betagte 90-jährige die schon 10 oder 20 Jahre an Bluthochdruck, Kolesterin etc. behandelt werden.
Ältere über 60 überleben viel öfters länger schwere Krankheiten - klar es ist nicht ausgeschlossen dass durch Zivilisationskrankheiten die Lebenserwartung tatsächlich auch wieder sinken kann, aber Sterbetafeln von Versicherungen gehe jetzt bei Mädchen von einer Lebenserwartung von über 90 Jahren aus.

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